Produkte für Klinik und Labor

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Zuverlässige Beleglesekarten für die Routine

Laboranforderungskarten für Belegleser

Die Leistungsanforderung im klinischen Routinebetrieb erfolgt entweder beleglos, oder Beleg gesteuert. In diesem Fall werden maschinenlesbare Anforderungsbelege eingesetzt. Mittels Markierung werden die angeforderten Leistungen gekennzeichnet und im Belegleser eingelesen (OMR OpticalMarkRecognition). Kennzeichen dieser Technologie ist ihre enorme Robustheit. Die Farbigkeit der Belege wird durch bestimmte, auf den jeweiligen Lesekamm des Beleglesers (vorherrschend Rotlicht, vereinzelt Infrarot) abgestimmten Farbtönen erreicht. Markantes Kennzeichen dieses Belegtyps sind die seitlichen Takt- und Steuermarken, die dem Belegleser die Leseposition vorgeben. Aufgespendete Probenetiketten und Beleg sind sorgfältig auf einander abgestimmt.

Scannerbelege für die flexible Datenerfassung

Scannerbelege für Laborleistungen

Leistungsfähiger und flexibler sind Scannerbelege. Sie kommen grundsätzlich ohne seitliche Taktmarken aus. Es gibt jedoch Systeme im Markt, die sich dieser Steuermarken zur Orientierung im Beleg bedienen. Natürlich können auch Scannerbelege mit aufgespendeten Probenetiketten und entsprechender Vorcodierung hergestellt werden. Auch hier werden die Vorgaben der Scannergeräte zur farbigen Bedruckung beachtet. 

Erfassungsbelege mit integrierten Probenetiketten

Perfekte Haftung

Besonderes Augenmerk bei Laborkarten und Scannerbelegen mit aufgespendeten Probenetiketten liegt auf der Auswahl des Haftetikettenmaterials. Zum einen ist es fest mit dem Anforderungsbeleg verbunden, lässt sich aber auch leicht heraus lösen. Die eigentliche Bewährungsprobe hat das Probenetikett aber noch vor sich: Es wird in aller Regel gegen die ihm eigene Papierfaserlaufrichtung hochkant auf das Probenröhrchen geklebt. Hier wirken Papierspannkräfte, die nur durch einen entsprechend starken Kleber ausgeglichen werden können. Diagramm Halbach setzt auf beste und langjährig bewährte Materialien. 

Engmaschige Kontrollen im Fertigungsprozess

Automatische Fertigungsüberwachung

Besonders bei den maschinenlesbaren Anforderungsbelegen, ob für Scanner oder für Beleglesegeräte, kommt es auf eine gute Abstimmung aller Komponenten an, damit z.B. die Farben der Probenetiketten mit denen des Beleges übereinstimmen. Gleiches gilt selbstverständlich auch für die aufgedruckte variable Auftragsnummer. Da diese Nummer auf Etikett und Beleg übereinstimmen muss, erfolgt diese Fertigung online in einem Arbeitsgang. Zusätzliche automatische Überwachungssysteme unterstützen die Qualitätssicherung an der Fertigungsstraße. Spezielle Papiere und Farben stellen die Verarbeitbarkeit in den Lesegeräten sicher.

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