Produkte für Klinik und Labor

Zurück zur Übersicht 10.12.2012

Patientensicherheit kann so einfach sein ...

Das Portal pro-Patientensicherheit hat nicht nur bei den Nutzern Anklang gefunden, sondern auch in der Fachpresse, die ihre Leserschaft auf dieses redaktionell betreute Portal hinweist. Es ist eine wahre Fundgrube an Information, Tipps, Literatur für jeden, der sich im klinischen Prozess mit dem Thema Patientensicherheit befasst.

Zielsetzung des redaktionell betreuten Portals ist die Förderung eines Bewusstseins für Prozesse im klinischen Umfeld, die unmittelbar die Patientensicherheit berühren. Es richtet sich an Verantwortliche im Risiko- und Qualitätsmanagement der Kliniken und Krankenhäuser, aber auch an die Pflegedienstleitung, Apothekenleitung und den Chefanästhesisten. Jeder, der sich mit der Frage der Verbesserung der Patientensicherheit im Zusammenhang mit der Patientenidentifikation oder mit Fragen der Spritzenverwechslung beschäftigt, findet hier eine umfangreiche Zusammenstellung der dazu relevanten Studien, Fallberichte, institutionellen Empfehlungen, Normen, Leitlinien, Produkte, Lösungsvorschläge, Erfahrungsberichte, Anwenderbeispiele, Praxistipps, Fragen und Antworten.

Namensgleiche oder –ähnliche Patienten auf einer Station, Patienten anderer Muttersprachen, Desorientierte Patienten oder Patienten ohne Bewusstsein sind tägliche Empfänger klinischer Leistungen. Ein Patient muss in jeder Situation zweifelsfrei identifiziert werden können. Dabei werden die Vorgänge in Therapie und Pflege zunehmend komplex, der Patient zunehmend anonym. Die Einführung von Identifikationsarmbändern stellt eine einfache, aber extrem wirkungsvolle Maßnahme dar zum Schutz vor Patientenverwechslung. Aber auch dabei kann man Fehler machen. Das Portal stellt übersichtlich und umfassend Wege der Einführung dar, gibt praktische Tipps und beantwortet Fragen u.a. zum Datenschutz, zur Mitarbeitermotivation, zur Schulung und vieles mehr.

Ein weiterer Schwerpunkt des Portals ist die mögliche Verwechslung von Spritzen und die daraus resultierenden massiven Folgen für die Patientensicherheit. Zwar gibt es eine ISO-Norm. Dennoch finden sich noch äußerst heterogene Verfahren zur Kennzeichnung von Spritzen. Die DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) empfiehlt dringend die flächendeckende Verwendung standardisierter Spritzen- und Spritzenpumpenetiketten. Ausgehend von der Idee, dass ein innerhalb einer Wirkstoffgruppe verwechselter Wirkstoff weniger folgenreich ist, werden über 20 Wirkstoffgruppen einer jeweils eigenen Farbgebung zugeordnet. Viele Kliniken und Krankenhäuser sind mittlerweile dieser Empfehlung gefolgt, die aktuell von der DIVI-Kommission für Arzneimittelsicherheit überarbeitet wurde. Der Hersteller Diagramm Halbach hat maßgeblich daran mitgewirkt. Das Portal www.pro-patientensicherheit.de beschreibt umfassend Hintergründe und Änderungen, und stellt im Überblick alle Regelungen grafisch dar. 

Erstmals wird ein Barcodestandard zur Spritzenkennzeichnung eingeführt. Erfolgt nun eine technische Unterstützung durch Einscannen des Patientenarmbandes UND des Wirkstoffes vor der Injektion ist das ein großer Erfolg für die Patientensicherheit bei geringem Aufwand. Die höchste Hürde dabei ist die Überzeugung aller Mitspieler. Dazu liefert das Portal www.pro-patientensicherheit.de die Argumente.  

 

Das Unternehmen:

Diagramm Halbach hat sich vom weltweit führenden Hersteller von medizinischen Registrierpapieren zu einem international anerkannten Systemlieferanten für Verbrauchsmaterialien und Zubehörprodukten in Krankenhaus und Labor entwickelt. Führende Kliniken und Laborgemeinschaften profitieren von einer ausgefeilten Fertigung für Leistungsanforderungsbelege und Barcodeetiketten für die Probenkennzeichnung. Aktuelle Schwerpunkte sind Produkte zur Patientenidentifikation und Medikamentenidentifikation zur Verbesserung der Patientensicherheit (www.pro-patientensicherheit.de). 
 
 Diagramm Halbach GmbH & Co. KG, Am Winkelstück 14, 58239 Schwerte, 
 Jürgen Dreesen (Verkaufsleiter Datenbelege & Digitale Dienste), Tel. 02304-759-64
 www.pro-patientensicherheit.de 

 Hier der Artikel im Original ...

 

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