Nach dem Druck wird der Bogen an den vorbereiteten Stellen gefaltet. Rückseitig wird einfach ein Schutzpapier abgezogen und schon liegen geschickt angeordnete selbstklebende Stellen frei, mit deren Hilfe der SmartSealer nun rundum verschlossen wird. Aufgrund der opaken Eigenschaft des Materials kann der Inhalt auch gegen eine Lichtquelle nicht von außen gelesen werden.
Soll die Information entsiegelt werden, öffnet man den SmartSealer an einer dafür vorbereiteten Lasche. Die Perforationen reißen ein und ein Öffnungsversuch bleibt dauerhaft sichtbar. Die zuvor verborgene Information ist nun lesbar. Bei Bedarf kann sie mittels herauslösbarer Etiketten entnommen und woanders hin verklebt werden, z.B. zu Dokumentationszwecken.
Einsatz findet der SmartSealer z.B. in klinischen Studien als Randomcouvert, in der IT-Sicherheit z.B. zum Verwahren von Passwörtern und Zugangscodes, die einem kleinen Personenkreis zwar grundsätzlich zugänglich sein sollen, aber nicht offensichtlich und ohne Nachweis der Entblindung.